Page 6 - s&l magazin Nr. 66 Januar 2025

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Am 29. April 2009 machte sich der Verleger Yves Schlirf mit dem Szenaristen Jean Dufaux von Pa- ris auf den Weg nach Santander in Spanien, um zu retten, was noch zu retten war.
Ana Miralles, die gefeierte Zeichne- rin der Erfolgsserie, hatte unüber- windliche Vorbehalte gegen die
fragt ich nur...
in ruhe brauchen...
haben die brüder sich verzogen?
du hast dich ja auch gehörig
was erlaubst du dir?! ich werde dich...
...vergewaltigen, ja? da kommst du gerade richtig, ich fühle mich etwas schlapp.
s
??!
Rückblenden, Zeitschleifen,
Spiegelungen. Es gibt eine
Reihe von Parallelen im
Leben der beiden Prota-
gonistinnen Jade alias
Djinn und ihrer Enkelin
Kim Nelson, nachzule-
sen auch in den üppi-
gen Bonustexten dieser
drei Sammelbände. Ver-
bindendes Glied ist hier
Richtung, in die der Afrika-Zyklus steuerte. „Verliebe dich nie in eine Djinn!” Mit dieser War- nung, die aus ihrer superschönen Heldin Jade einen Dämon machte, konnte Ana Miralles noch leben. Denn eine Djinn ist sexuell denk- bar aktiv, aber ihr Herz bleibt kalt. Sogar auf dem heißen, sinnlichen Kontinent Afrika. In dieser Geschichte trifft es besonders hart die zarte Lady Nelson, die Frau mit der
starken Libido: auch
sie hat nich
Warnung gehört.
...wer hat sie so weit aus
d e S m z d e s n c a h r u i n s g t e J l e g a e n l o cD k u t ? f a u x l i e b t
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t. wunder, dass sie
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Letzte Warnung
rüpel!!
Auch in der Wildnis sind gute
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gefragt.
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kam einfach
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du kannst nichts dafür. der stachel der djinn trifft mitten ins herz.
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