Page 5 - s&l magazin Nr. 34 November 2016
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     Zoe muss ihr wahres Ich erkennen
Rache ist fürchterlich, sie endet anders als geplant und sie hat wiederum viel mit Hexenkünsten zu tun. „Wenn Satan je auf verlorenem Posten stand, dann hier. Nein heißt nein, auch in der Hölle“, stellt Janwil- lem Dubil vom Albrecht fest.
„Manchmal stolpert man über die kuriosesten und tollsten Comic-Serien“, bemerkt Emu Brauer von Bi- zarroworld (der offenbar nicht zum harten Kern der Comicleser gehört, sonst wäre er schon früher über
Rachel gestolpert...) und fügt hinzu: „Rachel Rising ist nicht nur ein Leckerbissen der Un- terhaltungslitertur, sondern vor allem ein Aushängeschild der unabhängigen amerika- nischen Comic-Kunst.“ Und Christian Endres findet, dass „die unsterbliche Rachel der am schönsten gezeichnete Horror-Comic auf dem Markt ist und einen herrlich schrägen Humor hat.“
Lilith bei der Arbeit
Terry Moore ist 1954 in Houston geboren. Er war lange Jahre Video-Editor in einer Werbeagentur und schlug sich auch als Musiker nicht schlecht. Moore arbeitete für die Comic-Großverlage Mar- vel und DC sowie das Star Wars-Universum. Nach dem mehrfach fehlgeschlagenen Versuch, als Au- tor und Zeichner seine Daily Strips bei einer Tages-
zeitung unterzubringen, gründete er sein eigens Label und startete sein Hauptwerk: Strangers in Paradise.
Rachel Rising k
7. Staub zu Staub
Zeichnung & Szenario: Terry Moore 128 S. | broschiert | s/w
€ 14,95 | ISBN 978-3-946337-13-3
Bereits erschienen k
                 Ausgabe 4/2016
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